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Bilbao- letzter Streich

Ein Rückblick

Pickepackevoll waren die letzten beiden Tage unserer Bilbaoreise, und vor allem unglaublich abwechslungsreich.
Am Mittwoch reihte sich ein herrliches Erlebnis an das andere. Zunächst stand eine Führung durch das Fußballstadion San Mamés auf dem Programm. Nicht nur beeindruckend sind seine gigantischen Ausmaße und das im Inneren alles beherrschende charakteristische Rot des Clubs. Athletic Bilbao besitzt auch einen einzigartigen Sportsgeist, denn seit Jahrzehnten besteht die Mannschaft nur aus Spielern aus dem Baskenland. Das Sahnehäubchen war der anschließende Besuch des interaktiven Museums mit Hightech-Spielen rundum Fußball, bei dem das Torwandschießen natürlich nicht fehlte.
Nach einer kurzen Siesta dann der Höhepunkt einer jeden Reise nach Bilbao: das architektonisch atemberaubende und für zeitgenössische moderne Kunst weltweit berühmte Guggenheim-Museum im Herzen der Stadt. Nicht nur Werke von Klassikern wie Picasso, Monet, Richter, Warhol und Koons erkundeten die Schüler in spanisch-deutschen Paaren im Rahmen einer Schnitzeljagd. Zum Glück gab es auch die temporäre Ausstellung der Künstlerin Vasconcelos, die uns vor Augen hielt, wozu Alltagsdinge auch gut sein können und damit alle restlos begeisterte.
Nach so vielen musealen Eindrücken brauchten wir eine Spielwiese: Im Jugendclub der Schule tobten sich alle bei Tischtennis, Kickern, Billard und Co. aus.
Am Donnerstag hatten sich die spanischen Lehrer, Aintzane und Javi, eine ganz besondere Rallye ausgedacht, und zwar durch die uns bislang verborgen gebliebene Altstadt Bilbaos. Zu sechst und in sprachlich gemischten Gruppen galt es auszuschwärmen, um möglichst schnell die geforderten Stellen zu finden und mit einem Foto zu dokumentieren. Danach war noch Zeit, für Mitbringsel umherzuschwirren.
Und wie das so ist, wenn man Tag und Nacht zusammen ist, sich mit Zunge, Händen und Füßen verständigt, jugendsprachliche Wendungen austauscht und am liebsten gar nicht mehr weg will, dann fällt der Abschied auf beiden Seiten besonders schwer. Tröstlich war für uns der unkomplizierte Heimflug, der warme Empfang der Lieben daheim am Flughafen Dresdens und die Tatsache, dass die Schüler zu einer sich gegenseitig Halt gebenden Gruppe zusammengewachsen sind.
¡Venga, adelante con el español y volver a España!

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