Eine Woche FvU am EWvT gehen zu Ende
Am Freitag, dem letzten Tag der FvU-Woche, besuchte ich das Projekt "Robotron". Zu Beginn der Woche haben die Schülerinnen und Schüler Material gesammelt, um ein neues Robotron-Gelände als Utopie zu gestalten. Dazu haben sie sich das vorhandene Robotron-Gelände angesehen und am Dienstag die Technischen Sammlungen und die Ausstellungen im Albertinum besucht. Nachdem die Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse genügend Informationen und Material gesammelt hatten, begannen sie mit der Ausarbeitung der Utopie. Am Freitag wurden die neu erstellten Robotronen fertiggestellt. Es wurden Collagen, Malereien und Grafiken mit viel Kreativität erstellt. Außerdem erhielt ich positives Feedback von einer Schülerin, der das Projekt gefallen hat.
Die FvU-Woche unseres Gymnasiums ist somit am Ende. Obwohl ich nur in einige Projekte reingeschaut habe, hat es mir doch viel Spaß gemacht, und ich bin dankbar für diese Chance. Man konnte deutlich sehen, wie viel Spaß und Kreativität die Schülerinnen und Schüler in den verschiedenen Projekten hatten. Dank der Vielfalt an Projekten hatte jeder die Möglichkeit, an einem teilzunehmen, das ihm am meisten gefällt. Zum Beispiel habe ich eine Fünftklässlerin beim Projekt "Tabletop" interviewt, die handwerkliche Dinge mag und sich deshalb für dieses Projekt entschieden hat. Aber nicht nur die Schülerinnen und Schüler fanden die Projekte gut, sondern auch den Lehrern konnte man ansehen, dass ihnen die FvU-Woche gefallen hat. Zusammengefasst sollte die FvU-Woche in den nächsten Jahren fortgesetzt werden, da sie viele positive Aspekte mit sich bringt.
Emily-Michelle Leuschke, Schülerin Klasse 10
